LMO2 Die osteoartikuläre Peripherie

Dozent

Pascal Ferrand D.O.


 

Diplom in Osteopathie im Jahr 1991. Seitdem praktiziert er in eigener Praxis.

Ausbildung in LMO in den Jahren 1994-95.

Unterrichtet seit 15 Jahren LMO in Frankreich und im Ausland (Kanada, Italien, Russland, Ukraine, Polen, Spanien, Japan).

Und jetzt…… in der Schweiz  !



Kursdaten: 26., 27. und 28. April 2024

Kurszeiten:

Morgens 08.30 – 12.00

Nachmittags 13.30 – 17.30

Attestierte Weiterbildungsstunden: 22.5 h Kat. A

Der Kurs wird auf Deutsch übersetzt. 

Preise, inklusive Zwischenverpflegung und Mittagessen:

  • 775 CHF / 3 Tage: Mitglieder LMO Vereine 
  • 825 CHF / 3 Tage: Nichtmitglieder
  • 525 CHF / 3 Tage: Studenten und Assistenten (angestellte Osteopathen im CH-Anerkennungsverfahren)

Kursort: Villars-sur-Glânes (bei Fribourg)



Ziel:

In diesem Seminar werden die praktische Anwendung des Lien Mécanique Ostéopathique an allen Gelenken und den Knochen der Peripherie sowie zahlreiche interessante Neuheiten angeschaut.

Die superioren und inferioren Glieder werden mittels Globaltests untersucht, die eine schnelle Diagnose der dominanten artikulären Läsion der Peripherie ermöglichen.

Alle zu behandelnden artikulären Läsionen der Glieder werden mithilfe spezifischer Tests im Detail untersucht. Die eingeschränkten Gelenke werden durch Anwendung des Recoils wieder gelöst. Die Auswirkungen auf die Gelenkfunktion (Beweglichkeit) und die Schmerzen sind unverzüglich spürbar.

Bei langen Knochen können Fixierungen an der Diaphyse (Einschränkung der Flexibilität) oder an den Kraftlinien (Einschränkung der Kompressibilität) auftreten. In der Praxis erweisen sich diese verschiedenen intra-ossären osteopathischen Läsionen in allen chronischen oder komplexen Fällen oft als dominant und müssen daher vorrangig behandelt werden. Die Gelenkdysfunktion, als sekundäre Läsion, normalisiert sich dann von selbst.

Die Gelenkdiastase ist eine wenig bekannte osteopathische Läsion, die zu Instabilität und Hypermobilität der betroffenen Gelenke führt. Warum ist eine Gelenkkorrektur durch Manipulation nicht nachhaltig? Die im Rahmen der LMO-Methode durchgeführten Tests und Behandlungsmethoden ermöglichen es, diese Instabilitätsprobleme und ihre Folgen (Gelenkstörungen, Schmerzen, wiederholte Verstauchungen) leicht zu erkennen und zu lösen.

Programm:

1. Tag (8 Stunden)

Morgen: 

Das Konzept der Kraftlinien und der Gelenkdiastase.

Intraossäre Kraftlinien und Gelenkdiastase der unteren Extremität. Praxis: Provokationstests, Inhibitionstests und Recoil.

Nachmittag: 

Intraossäre Kraftlinien und Gelenkdiastase der oberen Extremität. Praxis: Provokationstests, Inhibitionstests und Recoil.

Kraftlinien der OVP-Achse, des posterioren Thorax und des Schulter- und Beckengürtels. Praxis: Provokationstests, Inhibitionstests und Recoil.

2. Tag (8 Stunden)

Morgen: 

Globale Untersuchung der Peripherie. Theorie und Praxis: Provokationstests und Inhibitionstests.

Spezifische und analytische Tests, der Recoil Phase 1 und 2. Theorie. 

Der Fuss und der Knöchel. Theorie, Klinik, Praxis und Behandlung mit Recoil.

Nachmittag: 

Das Knie / Theorie, Klinik, Praxis und Behandlung mit Recoil.

Die Hüfte / Theorie, Klinik, Praxis und Behandlung mit Recoil.

3. Tag (8 Stunden)

Morgen: 

Die Schulter. Theorie, Klinik, Praxis und Behandlung mit Recoil.

Der Ellenbogen. Theorie, Klinik, Praxis und Behandlung mit Recoil.

Nachmittag: 

Die Hand und das Handgelenk. Theorie, Klinik, Praxis und Behandlung mit Recoil.

Demonstration einer vollständigen Untersuchung und Behandlung aller 8 Einheiten.

Praktische Zusammenfassung und Revision einer vollständigen Behandlung der globalen Peripherie und der Kraftlinien. 

Anmeldung:

Mitglieder

Mitglieder: LMO2 Die osteoartikuläre Peripherie, 26.- 28. April 2024

 

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Nicht-Mitglieder

Nichtmitglieder: LMO2 Die osteoartikuläre Peripherie, 26.- 28. April 2024

 

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Studenten / Assistenten

Student/Assistent: LMO2 Die osteoartikuläre Peripherie, 26.- 28. April 2024

 

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